Kochen mit Kürbis
Der Herbst bringt viele bunte Blätter mit sich – in braun, gelb und orange – zum herbstlichen Wetter passt auch hervorragend der Kürbis.
Nicht nur als Deko für das Haus und die Halloween-Party, sondern auch als leckeres Gericht auf den Tisch.
Den Kürbis gibt es je nach Sorte in groß und klein – so können Zierkürbisse so groß wie eine Hand sein und Riesenkürbisse bis zu drei Meter wachsen.
Hobbyzüchter können auch schon einen 500 kg Kürbis wachsen lassen. Es gibt verschiedene Arten und Formen von Kürbissen, dazu zählen: Gemüsekürbis, Speisekürbis, Birnenkürbis, Zierkürbis oder Moschus-Kürbis.
Auch die Zucchini gehört zur Gattung der Gartenkürbisse.
In den Frühjahrs-/Sommermonaten werden die Kürbisse eingepflanzt und wachsen schnell zu einem großen und leckeren Gemüse heran. Durchschnittlich ist ein Kürbis einige kg schwer.
Der Kürbis hat einen hohlen Innenraum, der von einer dicken Schicht Fruchtfleisch umhüllt wird. Die weißen Kerne sind am Fruchtfleisch verfädelt.
Ausgereifte Kürbisse lassen sich besonders über die Wintermonate lange lagern, dafür eignen sich am besten kühle Räume.
Der Kürbis kann auf verschiedene Weisen zubereitet werden, ob er gekocht oder gebraten wird, ist ganz unserem Geschmack überlassen.
Er ist ein wahrer Allrounder und eignet sich für Suppen, Kuchen, Salate oder einfach als Gemüsebeilage. Mit den richtigen Gewürzen und Zutaten lässt sich auch eine süße Speise daraus zaubern.
Auch die Kürbiskerne können verwendet werden. So schmecken sie getrocknet oder geröstet als kleiner Snack zwischendurch.
Wer auf gesunde und vor allem kalorienarme Ernährung achtet, kann bei den Kürbissen gerne zugreifen, jedoch nur wenn die Zubereitung entsprechend gesund ist, denn Kürbisse bestehen zu fast 90% aus Wasser.
Bei den Kürbiskernen sollte eher gespart werden, denn diese sind wahre Kalorienbomben.
Es gibt viele leckere Rezepte, die in den Herbst- und Wintermonaten ausprobiert werden können.
An Vielfalt fehlt es dem Kürbis auf jeden Fall nicht.